Transparenz gegen Geldwäsche

Die EU zieht nach: Ab 2027 müssen auch Hypothekenvermittler strenge Geldwäscheregeln einhalten – mit Folgen.

EU-Geldwäscheverordnung 2027: Immobilienfinanzierer müssen jetzt handeln
Die Europäische Union zieht die Schrauben im Kampf gegen Geldwäsche deutlich an – und das hat massive Auswirkungen auf die Immobilienbranche. Mit der neuen EU-Geldwäscheverordnung (EU-GwVO), die ab Juli 2027 direkt gilt, werden erstmals auch Hypothekenvermittler voll in den Kreis der Verpflichteten aufgenommen. Sie müssen ihre Kunden künftig intensiver durchleuchten, interne Kontrollmechanismen aufbauen und komplexe Meldepflichten erfüllen. Für viele Vermittler heisst das: von Null auf Hundert in nur zwei Jahren.

Was das neue Gesetzespaket konkret vorsieht, warum gerade die Immobilienbranche als besonders risikobehaftet gilt und welche Anforderungen auf Vermittler, Banken und Projektentwickler zukommen – das erfahren Sie im vollständigen Artikel.

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